Volksweisen.Romanzen.Kirchengut.
13.Juli 2007, 20:20 Uhr
St. Josef-Hollage/Wallenhorst
Die
Osnabrücker Sopranistin Ulla Weller bietet
mit ihrem
Konzertprogramm
>> LIEBESLIEDER << eine Vielfalt von
Kompositionen
zum Thema Liebe.
In
7 Sprachen und aus verschiedenen Jahrhunderten zeigt
die
vielseitige Sängerin ein breites Spektrum vom einfachen Volkslied über die bekannte
Opernarie bis hin zum beliebten Operettenwerk. Komponisten wie Händel, Mozart,
Scarlatti,
Fauré
und Tosti
, sowie Gluck, Dostal und Lehár sind ebenso
zu
hören, wie die spanische Volksweise und altjapanische Geishalieder.
Durch
die Jahrhunderte ist das Thema Liebe in der Musik
immer
wieder präsent – in den verschiedenen Kontexten
zu
Mensch, Gesellschaft oder Schöpfung - somit auch durch
die
Zeitsprünge sängerisch sehr reizvoll darzustellen.
Ulla
Weller wird am Flügel begleitet von der Pianistin
Ninel
Potaschnik; virtuos wird sie die Thematik durch
ausgesuchte Solopartien ergänzen.
Die
Interpretation der einzelnen Stücke und die eigenwillige
Zusammenstellung
des Programmes lassen auf einen
spannenden
Konzertabend hoffen - bereichert durch den
atmosphärischen
Kirchenraum als Konzertsaal.
Der Erlös des Konzertes geht
an den Lions-Club Osnabrück-Nord LEONIA,
der mit diesem Konzert zu
gleichen Teilen die HOSPIZGRUPPE Wallenhorst
und SOLWODI (ein weltweit
tätiges Netzwerk zum Wohle misshandelter Frauen) unterstützt.
Mehr Information unter: www.ulla-weller.de * www.solwodi.de *
Karten u.a. erhältlich:
Neue Osnabrücker Zeitung, Große
Straße 17 / Osnabrück: 0541-310744
Juwelier Middelberg,
Krahnstraße 15 / Osnabrück: 0541-7506733
Neue Osnabrücker Zeitung, 30.01.2007
ON Osnabrücker Nachrichten, 28.01.2007
Der Kirchenbote, 14.01.2007, S. 14
Neue
Osnabrücker Zeitung 08.05.2006
Schlichtes
Gebet aus ganzer Seele
Benefizkonzert
Von Jan Kampmeier
OSNABRÜCK. Lyrische Klänge formten einen
„Lobgesang zum Frühling“. So lautete der Titel des Konzerts der Sopranistin
Ulla Weller am Samstag in der Bergkirche. Der musikalische Abend diente zudem
einem guten Zweck, denn es handelte sich um ein Benefizkonzert zu Gunsten des
Vereins „Trostpflaster“, der die Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
des Marienhospitals Osnabrück unterstützt. Chefarzt Dr. Burkhard Rodeck sagte, dass beispielsweise finanzielle Möglichkeiten
einer kindergerechten Betreuung bei Krankenhausaufenthalten geschaffen oder im
Rahmen des Freibettfonds Spenden für die Behandlung von Kindern aus Katastrophengebieten
gesammelt würden. Neben zur Frühlingsthematik passenden Liedern wie „Tanzlied
im Mai“ von R. Franz oder „Im Frühlingsanfang“ von W. A. Mozart präsentierte
Ulla Weller ein sehr buntes und umfangreiches Programm: geistliche Stücke des
16. Jahrhunderts bis hin zu romantischen Opernarien, das Lacrimosa
aus Mozarts Requiem, das eigentlich für Chor geschrieben ist, oder Fietz’ „Von
guten Mächten wunderbar geborgen“ auf den Text Bonhoeffers, mit dem sie den
Abend eröffnete. Ulla Wellers Stärke sind besonders die langen Melodiebögen in
lyrischen Stücken wie etwa Mozarts „Ave verum corpus“ oder Caccinis „Ave
Maria“, und auch beim schlichten Gebet „Dank sei dir, Herr“ von S. Ochs sang
die Künstlerin mit ganzer Seele. Einfühlsam und zurückhaltend begleitet wurde
Ulla Weller von der ukrainischen Pianistin Ninel Potaschnik
am Flügel, die auch als Solistin in einer effektvollen „Fantasie“ des
Komponisten J. Sterenberg brillieren konnte.
Temperamentvoll gestalteten beide als Zugabe Puccinis „O mio
babbino caro“.
Sang in der Bergkirche:
Ulla Weller. Foto:
Egmont Seiler
Osnabrücker Nachrichten vom 14.05.2006
Konzertreise zwischen
Tradition und Moderne
Sopranistin Ulla Weller begeistert vom
Aufenthalt in Japan
Osnabrück stn „Die Atmosphäre war
unglaublich“, schwärmt Ulla Weller von ihrem einwöchigem Japanerlebnis.
„Das traditionelle Theater in Kanazawa war mehr als ausverkauft“. Mit über
1000 verkauften Tickets waren die etwa 800 Sitzplätze belegt. Das Konzert wurde von der Stadt Kanazawa und dem „Century
College“ in Kanazawa, das seit vielen Jahren mit der Völkerschule in
Osnabrück kooperiert, veranstaltet. „Ich wurde letztes Jahr auf einem Konzert
der deutsch-japanischen Begegnung vom Leiter der Völkerschule angesprochen
und habe sofort zugesagt“, berichtet Ulla Weller. Daraufhin habe sie begonnen mit der ukrainischen Pianistin
Ninel Potaschnik ihr Programm zu planen und dieses
mit den japanischen Kollegen abzustimmen. Das Thema des Konzertes, das eine
von über 300 Veranstaltungen der Bundesrepublik Deutschland zum „Deutschen
Jahr in Japan“ war, lautete „Europäische Lieder und Arien in fünf Sprachen
aus 500 Jahren“. Während der japanische Tenor Yoshiaki
Kitayama zusammen mit seiner Pianistin Kazu Nakata das Publikum mit
japanischen Volksliedern begrüßte, begeisterte Ulla Weller anschließend mit
Stücken der italienischen und deutschen Oper. „Das gemischte Programm war ein
Ausdruck der deutsch-japanischen Freundschaft“, erzählt Ulla Weller begeistert, die die
japanischen Kollegen erst wenige Tage vor dem Auftritt kennen lernte. Die
Schirmherrschaft und das Sponsoring des Konzertes, dessen Erlöse den
Erdbebenopfern in Pakistan zugute kommen, hatten u.
a. das Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland, die
„deutsch-japanische Gesellschaft“, die ANA-Airlines sowie Toyota Deutschland.
Neben dem Konzert und den Vorbereitungen hatte die
Osnabrückerin aber auch Zeit, um Land und Leute kennen zu lernen. „Die
Japaner sind sehr kulturinteressiert und gehen oft in Konzerte, ins Theater
oder Kino“, erzählt Ulla Weller, die schon das dritte Mal in Japan war. „Aber nur früh am Abend.
Nachts ist nirgendwo viel los.“ Besonders auffällig sei, dass die älteren
Menschen dort viel mehr in die Gesellschaft integriert sind als in
Deutschland. Das fällt besonders bei Konzertbesuchen in der Universitätsstadt
auf. „Komisch ist jedoch, dass die Verwestlichung zwar in allen Bereichen
voranschreitet, aber nur wenige Japaner zweisprachig sind. Kaum einer
versteht Englisch“, berichtet Ulla Weller verwundert. Ein Stadtplan in der Tasche zu haben sei deshalb
ein „Muss“, um immer wieder den Weg ins Hotel zurückzufinden. Der Konzertaufenthalt im Land der aufgehenden Sonne gab Ulla Weller auch die Gelegenheit
die Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise den Kenrokuen-Park
oder die Tempel der Stadt zu bewundern und die asiatische Atmosphäre
wahrzunehmen. Ein besonderes Erlebnis war für sie der Empfang im „Tsubajin“, einem der ältesten Restaurants Japans. „Eigentlich habe ich geplant nach meinem Japan-Trip erstmal bis zum nächsten Jahr kein Konzert mehr zu
geben“, sagt die Sopranistin. Doch der Förderverein „Trostpflaster“ des
Marienhospitals bat die Osnabrückerin um ein Konzert zur Unterstützung der
Behandlung von Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten. Das Konzert wird im
Dezember stattfinden. „Man sollte froh sein, wenn man ein Talent hat und
damit der Gesellschaft dienen kann“, freut sich Ulla Weller. Erinnerungsfoto: Ulla Weller und eine der traditionellen Geishas in einem der ältesten Restaurants Japans. |
Hagen a.T.W.
Von Thomas Hitzemann
Ulla Weller,
Sopran, und Ninel Potaschnik, Klavier, sind zwei
Interpretinnen, die ihr Publikum zu verwöhnen verstehen. Auf Schwingen des
Gesanges, in Begleitung perlender Klaviertöne, erhält nicht die leiseste Härte
Eingang in ihr Programm. An den Beginn der Adventszeit stellen die beiden eine
Soiree voll beschwichtigender Festlichkeit.
„Caro
mio ben“ (Behüte mich wohl)
ist das rechte Eingangslied, denn die Veranstaltung in der Ehemaligen Kirche
von Hagen dient der Förderung des Vereins
„Osnabrücker Hospiz“. Diese Einrichtung begleitet sterbende Menschen in ihrer
letzten Lebensphase mit seelischer und medizinischer Hilfe. Sie ist schon
mehrfach von Ulla Weller
unterstützt worden.
In den Dienst einer guten
Sache stellt Ulla Weller
ihren Sopran, der umso edler klingt, je höher er sich aufschwingt. Respekt
verdienen da die spannungvollen Schwellphasen in
Mozarts „Lachrimosa“ oder die Koloraturen bei Haydns
„Nun beut die Flur“ aus der Schöpung.
Wellers besondere Stärke liegt in der Gestaltung schlichter Weisen, deren
innere Größe die Sängerin wundervoll herauszuheben versteht. „Dank sei Dir,
Herr“ von Siegfried Ochs ist ein Beispiel dafür. Zu einer wahrhaft anrührenden
Klage gerät Allesandro Stradellas
„Sei miei sospiri“, im
Ausdruck den Rahmen sprengend, in dem sich die übrigen geschmackvoll
zusammengestellten Lieder und Arien aus Barock und Romantik bewegen. Auch die
Pianistin zeigt sich solistisch mit dem bekannten „Adagio“ nach einem Thema von
Tomaso Albinoni. Dieses Stück hat schon manchen Geiger oder Flötisten zum Schwelgen
verführt. Auf den Tasten überzeugen vor allem die leisen Passagen. Von Applaus
gefeiert, beendeten die Künstlerinnen den Abend nach zwei Zugaben.
Di den 07.12.2004, Neue
Osnabrücker Zeitung
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Benefizengel werden natürlich
beflügelt- Ninel Potaschnik griff virtuos in die
Tasten. „Pink-Ulla“ überzeugte mit einem ausgesuchten Programm von Haydn,
Mozart, Händel bis hin zu Bizet. Bekannte und seltener gehörter Arien- die
kolorierende Stimme traf jeweils den Nerv. Strahlende Höhe und Wärme- so hören
ihre Fans sie gerne. Pianistin Ninel Potaschnik,
einfühlsam und engagiert, beeindruckte u.a. mit einem luftigen Vortrag von
Bachs „Air“. Brausender Beifall, als echte Überraschung und Geschenk die zweite
Zugabe „I´m dreaming of a white Christmas“- das war
Bescherung pur. Und natürlich Event: Nach dem Konzert in der Kirche Empfang für
alle mit pinkfarbenem(!) Prosecco und Spekulatius- kredenzt von Meier´s Catering. Besonderer Gag: Kleine pinkfarbene (!)
Schokoladentäfelchen mit dem Logo von Ulla Weller, gestiftet von der
„Drei-Meister-Confiserie“ aus Werl.
ON 15.12.2004, Rubrik:
Werners Cocktail
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Oster-Leuchten:
,,Reise durch vier Gefühlswelten“ mit Top-Musikern, Feuerpoesie & Emotionen
Osnabrück
(whs) – Wie eine Sinfonie! Vor dem von Top-Musikern,
Licht- und Pyro-Profis getragenen Oster-Leuchten in Kalkriese führte ON
Moderator Heaven und die Sopranistin Ulla Weller zusammen. Beide schwelgten:
„Ein Konzept voller Magie und Emotionen.“
Hülsmann-ON-Foto
Bramsche-Kalkriese
(eb) – Magisch, theatralisch, emotional! Deutschlands
spektakulärstes Osterfeuer, auch von den führenden Nachrichtenagenturen als
Top-Ereignis gehandelt, wird in diesem Jahr höchste Erwartungen noch einmal
übertreffen. Ab 21 Uhr bahnt am Ostersonntag eine 60-minütige feurige
Inszenierung aus Phantasie, Musik und Pyro-Kunst als Höhepunkt eines
vielfältigen Programm-Parcours (17 bis 23 Uhr) den Weg in die Geschichte.
Eine Mischung aus Bayreuth, Pink-Floyd-Konzert und „Der Rhein in Flammen“ – so könnte man das Schauspiel zwischen Sternen und Sand beschreiben. Auf dem Gelände der Varusschlacht wird vom Untergang der römischen Legionen erzählt, verbunden mit ganz aktuellen Zeichen des Friedens: „Furiosa – Reise durch vier Gefühlswelten.“ ON traf sich mit beteiligten Künstlern und nutzte die Möglichkeit, in den Soundtrack zu horchen. Sofort entstehen Assoziationen, Macht, Überraschung, Angst/Todesangst und Liebe/Hoffnung (die vier Bilder) werden mit Leben gefüllt. Nach einem Prolog mit Sounds von Grover Washington und den Simple Minds („Belfast Child“, später „Lightning“) wird es sinfonisch, filmreif („Herr der Ringe“, „Lord of the Dance“) – absolut gigantisch. Der Überschwang einer machtvollen Armee, schier unverwundbar, erobert feurig das Firmament. Größenwahn wandelt sich in Überraschung: Was droht am nachtschwarzen Himmel? Die Legionen sind eingezwängt zwischen Wald und Moor. Im Süden lauern Arminius und seine germanischen Truppen, im Norden der Tod im Sumpf. Rockige Gitarren, Drums und ein treibender Bass toben – die Erde bebt, der Himmel speit farbenfroh mächtige Funken.
Düsenjägergeräusche, sogar Herztöne verbinden Historie mit der Tagesaktualität. Angst kriecht aus den schlammigen Löchern im schmalen Sandpfad. Gibt es noch Hoffnung? Ein betörendes Cello im Dialog mit einem herzzerreißenden Saxophon löst die Spannung. Die christliche Botschaft als Zeichen der Liebe – nach einem opulenten Pyro-Finale wird im Epilog geradezu olympisch eine Feuerschale (wie von Geisterhand) auf dem Pavillon des Sehens entzündet.
Die Besucher erwartet ein Surround-Erlebnis – alle sind mittendrin. Der Landschaftsschnitt wird zur Bühne der Weltklasse-Feuerwerker von der „Flash Art GmbH – The Show and Effects Company“ um Klaus Freyer. Osnabrücks Beleuchtungsmeister York
Wegener und seine „Glühwürmchen“ setzen am Rand zwei 100 Meter lange Lichtstrecken, die mal im Dialog, mal kontrovers Akzente setzten. Vier mit Nebelmaschinen und Licht bestückte Hubsteiger-Bühnen, verteilt auf das Schlachtfeld und symmetrisch angeordnet (zentraler Fixpunkt ist der Sprecherturm), tanzen quasi Ballett. Frank Wolff, prominenter Pop-Cellist („Frankfurter Duo“) spielt in 15 Metern Höhe, „Donnerdaumen“ Frank Itt, gefragter Top-Bass-Mann, agiert gegenüber. Gitarrist Martelle, Meister des modernen Blues (lange Jule-Neigel-Band) und Tommy Schneller, explosiver Saxophon-Schmeichler aus Osnabrück (Ende April erscheint sein von Martelle produziertes Album „A heartbeat away“), spielen nicht nur live in schwindelerregender Höhe, sie schrieben und produzierten auch im Frankfurter Studio das Filetstück (Masterband) der Inszenierung. Tommy: „Von einem Hörspiel-Freak vom Hessischen Rundfunk haben wir uns akustische Bausteine besorgt, um z. B. das Aufeinanderstoßen von zwei Armeen hörbar zu machen.“
Mal ist die Musik brachial, dann so romantisch wie etwa in Mark Knopflers „Local Hero“ oder „Brothers In Arms“ – als „Bote der Liebe“ spielt Schneller im finalen Bild das grandiose Leitmotiv. Gänsehaut pur! Varusschlacht-Geschäftsführer Christian Jaletzke, der als Oberspielleiter für die Inszenierung (und Idee) verantwortlich zeichnet (Drehbühnen-Choreographie und konzeptionelle Partnerin: Sabine Düring), engagierte ein Ensemble, das kulturellen Welten vereint.
Ulla Weller, Osnabrücker Sopranistin, die als „Göttin der Nacht“ mir César Francks „Panis angelicus“ vom himmlischen Mahl kündet, traf beim „ON-Soundcheck“ erstmalig auf Heaven, bekannt von den „Angefahrenen Schulkindern“, aber auch als Darsteller im Stadttheater ( u. a. Voltaire in „Candide“). Natürlich keine Berührungsängste, Ulla Weller lächelte: „Klar, ich kenne den ‚Dittmeyer‘ und den Steffi-Graf-Love-Song dieser Trashies.“ Heaven hörte in eine Ulla-Weller-Benifiz-CD rein: „Ist ja richtig gut.“ Heaven wird als Erzähler durch die Bildfolgen geleiteten, im mitunter fünfsprachigen Dialog mit Sergio Grani, Pizza-Poet aus Osnabrück, Zitate von Seneca, Bismark bis Hesse einstreuen. Hoffnung, Amore – Love ist stärker als Gewalt.
„Furiosa“ führt in die Welt der Emotionen. Jaletzke: „Die gesamte Aufführung wird – und dies ist völlig neu – nicht nur auf der natürlichen Bühne inszeniert, sondern sie bezieht Park und Publikum ein.“ Davor eine Mega-Tombola, Hubschrauber-Freiflüge, Vielfeuer, Klangteppiche, archäoligische Entdeckungstouen für Jung und Alt, kostenloser Bus-Shuttle – unter Tel. 05468/ 92040 und www.kalkriese-varusschlacht.de sind alle Kerninfos zum einzigartigen Oster-Leuchten abrufbar.